Therapeutisches Boxen


Was ist therapeutisches Boxen?

Therapeutisches Boxen ist weit mehr als nur Draufschlagen!

Diese Trainingsform ermöglicht einen neuen Zugang zur Körperwahrnehmung, hilft Stress und Aggressionen abzubauen und hilft die eigene Kraft zu spüren.

Es können gezielt und unter Kontrolle Stress, Wut und Agressionen abgebaut, Emotionen freigesetzt und Blockaden gelöst werden.

Gleichzeitig wird auf spielerische Weise die Körperwahrnehmung, Balance, Kraft und Beweglichkeit geschult.

Das Training ermöglicht eine Verbesserung der Durchsetzungsfähigkeit und Fokussierung und ist ein möglciher Schritt, Antriebslosigkeit zu bekämpfen.

Indikationen/Krankheitsbilder:

  • Burnout-Syndrom/Stress
  • Depressionen
  • Borderline-Syndrome
  • Angststörungen
  • Traumas
  • Agressionen
  • Suchterkrankungen
  • Unsicherheiten, Antriebsmängel
  • Probleme mit Nähe und Distanz

Fragen zum therapeutisches Boxen

Was wird bei einem Kennenlerngespräch besprochen?

Bei einem Kennenlerngespräch werden Probleme festgestellt und Ziele gesetzt. Mögliche Ziele:

- Abbau von Stress und innerer Anspannung

- Fokussierung trainieren

- Durchhaltevermögen erhöhen

- Körperwahrnehmung steigern

- Wut und Aggression kontrolliert einsetzen

- Eigene Kraft spüren und Selbstvertrauen aufbauen

- Grenzen erkennen und abstecken

- Körperliche und geistige Fitness


Wie läuft eine therapeutische Stunde ab?

Die Therapiestunde beginnt mit einem Vorgespräch gefolgt von einem allgemeinen Aufwärmen. Dabei wird besonders den Gelenken Rechnung getragen.

Mithilfe von Schattenboxen, dem Training am Boxsack oder mit den Pratzen können die individuellen Ziele des Patienten erreicht werden.

Nach dem Training findet ein Nachgespräch statt.


Brauche ich meine eigene Boxhandschuhe?

Alle benötigten Materialien werden zur Verfügung gestellt.


Werden die Kosten für therapeutisches Boxen von den Krankenkassen übernommen?

Die Kosten für Therapeutisches Boxen (Boxsacktraining) werden leider von den Krankenkassen nicht übernohmen. Preisliste